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Flughafen-Medien

Werbung mit Werbeflächen in Airports und Flughäfen buchen!

Bei der Werbung auf Flughäfen gibt es stetig neue Werbeformen anzutreffen und die wachsenden Möglichkeiten an Werbeformen nehmen ständig zu. Die stets wachsende Zahl an Flugreisenden wird in der Flughafenwerbung durch verschiedene Werbemedien angesprochen und durch die teils langen Aufenthalte in den Wartezonen können die Werbebotschaften gut vermittelt werden.

In den Hallen der Airports findet man eine Vielzahl von Werbeflächen und diverse Werbemöglichkeiten aus dem analogen- und digitalen Angebot. Die Bodenflächen werden vermietet um darauf kleine Messestände oder individuelle Aktionsflächen zu errichten, es werden Flächen für Exponate angeboten oder Promotionpersonal hat die Chance Werbemittel oder Give-aways zu verteilen. Auch die üblichen Werbeformen mit Leuchtflächen, wie Lichtkästen oder LED-Wände, Wandflächen für Plakate, Vitrinen, Luftraumwerbung für Fahnen oder Banner, Parkhausflächen und viele weitere Sonderwerbeformen, wie auf Tischen, Gepäckwagen, Gepäckbändern, Lounges, Vorfeldbussen, Dreh- und Schiebetüren, Aufstellern oder 3D-Objekten sind auf dem Flughafen anzutreffen.

Großflächen an Flughäfen beflügeln die Werbung!

Als Großfläche oder Großflächenplakat versteht man die überall anzutreffenden 18/1-Bogen Plakate. Diese Plakate (Affichen) haben ein Format von 356 cm x 252 cm und werden aus Plakaten in – je nach Produktionsrat - verschiedenen Einzelformaten, die mit einer Überlappung hergestellt werden nach einer Klebeanleitung zusammen zu einem großen Motiv auf eine Plakatwand geklebt.

Der Eigenname der Großfläche ist ursprünglich das 18/1-Bogen-Plakat und wird vom Ausgangsformat DIN A1 (594 x 841 mm) abgeleitet, dass 18 x in das Gesamtformat passt. Diese 18/1-Bogen Großflächen werden allerdings heute fast nie mehr in Einzelformaten von DIN A1 hergestellt, sondern das zu erreichende Gesamtformat wird mit einer verschiedenen Anzahl von Druckbogen zusammengeführt. Vor der Entwicklung des Digitaldrucks und der Maschinen für den großformatigen Offsetdruck wurden solche Großplakate normalerweise im Offsetdruck in 8er-oder 9er-Teilung gefertigt und bei Kleinauflagen entschied man sich vielfach für den Siebdruck.

Durch die Entwicklung des Digitaldrucks haben sich die größeren Druckformate durchgesetzt. Großplakate im 18/1-Bogen-Format werden mittels Digitaldruck jetzt auch in 2er- und 4er-Teilung produziert, was die Verklebung wesentlich verbessert hat. Die Druckbogen bzw. Druckbahnen werden mit ca. 2 cm Überlappung angelegt und die Klebetrupps bekommen für jede Teilung der Affichen im Großformat eine gesonderte Klebeanweisung, die beschreibt, in welcher Reihenfolge die einzelnen Elemente aufgeklebt werden. Obwohl man mit den größten Digitaldruckmaschinen sogar ein komplettes 18/1-Bogen-Plakat einteilig drucken könnte, wird davon Abstand genommen, weil das Handling für die Plakatkleber nicht zu bewältigen wäre.

Treppenwerbung (Treppenstufen, Handläufe) - damit die Werbebotschaft im Blick ist!

Werbestandorte findet man in einer großen Vielfalt mit diversen Werbeformen und in vielen Untersuchungen hat man sich mit der Qualität der Standorte befasst. Bei der Treppenwerbung geht man davon aus, dass es sich um einen sehr guten Standort handelt.

Das hat sicher etwas damit zu tun, dass die Werbebotschaften auf den Höhenabständen der Treppen ständig im Blickfeld des Passanten sind, der die Treppe hinaufgeht. Auf allen Treppenabständen sieht man eine Werbebotschaft, die sich ständig im Blick des Betrachters befindet. Auch die Werbung auf Handläufen, ob direkt auf den Handläufen oder darunter, gilt es sehr effektiv.

Bei der Treppenwerbung werden in der Regel handelsübliche Kunststofffolien mit einem stark haftenden Kleber eingesetzt. Diese Folien (meist PVC) werden im UV-Offsetdruck, konventionellen Offsetdruck oder – je nach Auflagenhöhe und Motiv – im Siebdruck oder Digitaldruck produziert.

Bei den verschiedenen Digitaldruckmöglichkeiten hat sich der Inkjet-Druck weitestgehend durchgesetzt. Er ist mit Blick auf die Lichtbeständigkeit dem Offsetdruck durch lichtbeständigere Tinten und vor allem des höheren Farbauftrags überlegen, erreicht allerdings die Lichtbeständigkeit in Bezug auf die Einsatzzeit den Siebdruck wegen der wesentlich höheren Schichtdicke nicht.

Big Banner, Riesenposter und Blow Ups – fallen auch am Flughafen auf!

Riesenposter fangen grundsätzlich die Blicke der Passanten ein. Im Segment der Riesenposter, die auch Megaposter, Big Banner oder Blow ups genannt werden, kann man nicht viel falsch machen, wenn die Gestaltung entsprechend ist und die Größe der Werbung ausnutzt.

Den Begriff BlowUp kennt man sonst übrigens als „blow up“ aus dem Bereich der aufblasbaren Werbung, die aber mit diesen Riesenpostern nichts zu tun haben.

Megaposter oder Riesenposter sind, wie es der Name schon sagt, übergroße Plakate. Diese Großwerbemittel beeindrucken allein durch ihre Größe und die Aufmerksam der vorbeifahrenden oder vorbeigehenden Menschen wird automatisch und zwangsläufig geweckt. Solche Big Banner werden in breiten Druckbahnen von Rollen auf entsprechend breiten Digitaldruckmaschinen produziert und wenn das bedruckbare Format in der gewünschten Endformatbreite möglich ist, werden diese Riesenposter einteilig gedruckt. Sollte das nicht der Fall sein, werden mehrere Bahnen zusammengenäht.

Durch die Möglichkeiten des Digitaldrucks werden derartige Megaplakate hergestellt und es soll schon Formate gegeben haben, die komplette Gebäude abdecken. Die riesigen Druckbahnen werden von Häusern abgehängt oder an Baugerüsten angebracht und die die Arbeiten dahinter komplett verstecken.

Werbebanner in Flughäfen gibt es in allen Formaten!

Banner, Werbebanner, Spannplakate oder Spannbanner werden große Werbeträger aus einem flexiblen Material genannt. Manche sagen auch Spannbänder und der Einsatzbereich in der Werbung kann für einen kurzen oder langfristigen Zeitraum, auch in Flughäfen geeignet sein. Für welchen Zeitraum man einen Werbebanner optisch ansprechend für die Werbung einsetzen kann hängt von der Belastbarkeit des Materials ab.  Die geplante Einsatzdauer sollte aber nicht nur über das Material, sondern auch über die Drucktechnik entscheiden. Diese Entscheidungen sind allerdings nicht nur für den Werbezeitraum zu treffen, sondern vor allem auch, ob die Werbebanner bzw. Spannplakate für die Außenwerbung oder die Innenwerbung eingesetzt werden sollen. Für den Outdoor-Bereich gibt es wenige textile Bedruckstoffe, aber vor allem einige Kunststoffe, die den Witterungseinflüssen gewachsen sind. Für den langen Einsatz in der Außenwerbung, an Orten, an denen die Werbung mit Banner oder Spannplakaten ständig der Witterung ausgesetzt ist, gibt es extrem belastungsfähige PVC-Folien, die mit eingearbeiteten Polyestergittern verstärkt sind. Diese Spezialfolien für die Außenwerbung können bei einer geeigneten Befestigung auch extremen Windstärken, Regen, Hagel, Eis und Schnee ausgesetzt werden.

Wenn man sich für das geeignete Material entschieden hat, sollte man das passende Druckverfahren auswählen und natürlich auch eine belastungsfähige Befestigungstechnik. Bei Werbung im Innenbereich von Flughäfen braucht man die extrem belastungsfähigen Materialien und Befestigungstechniken natürlich nicht, aber für einen langen Einsatzzeitraum im Flughafenareal sollte man nur „das Beste“ wählen. Als sehr stabil haben sich große, stabile Ringösen und Spannhaken mit extra starken Gummiringen bewährt, die man schon seit vielen Jahren beispielsweise im Tankstellenbereich einsetzt. Die beste Lichtechtheit für die Langzeiteinsatz bietet wegen des hohen Farbauftrags der Siebdruck und wenn man die richtige Farbserie aussucht, kann man auch von der Witterungsbeständigkeit einiges erwarten. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass der Siebdruck Vorteile bietet, aber auch für den Digitaldruck wurden in den letzten Jahren spezielle Tinten mit sehr guten Lichtechtheitswerten entwickelt. Für den Inneneinsatz von Werbebannern und Spannbändern gibt es einfache Folien aus Hart-PVC und weniger belastbare, preiswertere textile Bedruckstoffe in breiter Auswahl. Je nach Einsatzdauer sollte man aber auch für den Inneneinsatz auf hohe Lichtechtheiten der Farbserien achten.

Plakatwechsler für den Flughafen mit unterschiedlichen Motiven!

Die digitale Werbung ist auch bereits in der Plakatwerbung angekommen. Man kann in verschiedenen Flughäfen, aber selbstverständlich auch an anderen Werbestandorten, digitale Plakatwechsler bewundern, die mit Bilddateien aus der Ferne versorgt werden. Die Zeiten, als es verschiedene nacheinander zusammengeklebte Plakate auf einer Rolle gab, sind endgültig vorbei. Auch die für den Plakatwechsel notwendigen Elektromotoren haben ausgedient. Heute kann man übergroße, digitale Bilderrahmen sehen, die eine unbegrenzte Anzahl von Werbemotiven aufeinanderfolgend ermöglichen und mit starken Bildern oder einer tollen grafischen Gestaltung die Blicke der in Auto oder zu Fuß passierenden Menschen auf sich lenken. Digitalen Großbildschirme leuchten hell und sorgen am Tag und in der Nacht für Beachtung.

Backlights liefern Informationen und Werbung!

Die Bezeichnung „Backlight“ wird für zwei Werbemedien verwendet, die sich unterscheiden. Es handelt es sich einerseits um LC-Displays, die von hinten beleuchtet werden. Das sind technisch hoch interessante Flüssigkristallbildschirme und Flüssigkristall-Anzeigen. Die Flüssigkristallzellen des Dispalys können durch die rückseitige Beleuchtung z.B. Texte hervorbringen und durch die Licht absorbierenden Teile der Anzeigetafel entsteht der Eindruck eines selbst leuchtenden Bildes bzw. LED-Leuchtbuchstaben. Solche Info-Tafeln sieht man in diversen Formaten und für vielen Anwendungen. Backlights vermitteln den Eindruck einer „offiziellen Information“. Damit dieser Eindruck verstärkt wird, haben diese Werbeanlagen die optische Wirkung einer Informationstafel bzw. einer Leuchttafel, wie man sie sonst bei den Info-Tafeln für die Abfahrtszeiten oder Abflugzeiten findet.

City-Light-Poster (4/1-Bogen) sind beliebt in der Flughafenwerbung!

City-Light-Poster (auch nur CLP) werden in unseren Airports und vor den Flughäfen gerne eingesetzt. Die Formatbezeichnung 4(1-Bogen-Plakate stammt, wie das auch bei 18/1-Bogen-Plakaten der Fall ist, vom Format DIN A1 ausgehend; also 4 Bogen DIN A 1 im Format von 59,4 x 84,1 cm. 4/1-Bogen ist eigentlich inzwischen überholt, weil man dieses Plakatformat im europäischen Standardformat für City-Light-Poster von 118,5 x 175 cm inzwischen fast ausschließlich einteilig gedruckt werden.

Früher war dieses Druckformat dem Siebdruck vorbehalten, aber die Offsetdruckmaschinen werden schon seit vielen Jahren in diesem Format angeboten und schlagen damit den Siebdruck qualitativ und preislich. Bei großen Stückzahlen werden City-Light-Poster heute im Offsetdruck oder bei kleinen Mengen oder Kleinstauflagen im Digitaldruck gefertigt.

Mit Wechselrahmen ist die Werbung auf Augenhöhe und austauschbar!

Wechselrahmen sind quasi großformatige Bilderrahmen, die für Werbemaßnahmen eingesetzt werden, die sich überwiegend im Innenbereich befinden. Diese Wechselrahmen sind normalerweise aus Aluminium und verfügen über eine glasklare Acryl-Scheibe, die als Schutz dient und gleichzeitig eine glänzende Oberfläche verleiht. Wechselrahmen für die Werbung sind neben Aluminium manchmal aus Kunststoff oder Holz. In unseren Flughäfen werden diese Rahmen allerdings nicht ausschließlich für die Werbung verwendet, sondern auch als Informationstafeln eingesetzt. Man kennt diese Wechselrahmen z.B. von den Fahrplänen oder sonstigen offiziellen Mitteilungstafeln. Die zur Verfügung stehenden Formate für die Werbung in Wechselrahmen sind verschieden, aber es werden vorzugsweise Rahmen für Werbeplakate im Format DIN A1 (59,4 x 84,1 cm) verwendet. Werbe-Wechselrahmen werden grundsätzlich in Augenhöhe der Passanten angebracht und befinden sich an den Wänden in Flughäfen oder auch auf den Wegen zu den Ankunfts- und Abflugbereichen, im Gastronomiebereich und in den Gängen in den Ladenzeilen. Da die wartenden Fluggäste oft gelangweilt sind, werden die Inhalte der Wechselrahmen oft gerne Lesestoff genutzt und genießen daher hohe Aufmerksamkeit.

Werbeschilder in Flughäfen findet man in vielen Varianten!

Die Bezeichnung Werbeschild ist ziemlich ungenau und beschreibt eigentlich nur den Einsatzzweck. Werbeschilder gibt es in einer großen Anzahl von Möglichkeiten in diversen Formaten, vielen unterschiedlichen Materialien oder Materialkombinationen und in unendlich vielen Verarbeitungsarten. Ein Werbeschild kann ein einfaches Plakat aus Wellpappe sein, es kann sich um Vollpappe-Schilder handeln, aber auch Holz, Kunststofffolien, Kunststoffplatten oder Metall kommen zum Einsatz. Noch weiter gefasst gehören auch figürlich gestanzte und gefräste Schilder in diese Kategorie, wie auch mit einem Laser geschnittene Schriften oder Logos. Auch Leuchttransparente in einem Leuchtkasten werden manchmal schlicht als Werbeschild bezeichnet. Bei allen Werbeschildern kann man auf einfache Druckverfahren oder drucktechnische Besonderheiten zurückgreifen und hat bei der Farbwahl und Farbanzahl keine Begrenzung. Das gilt auch für die Wahl des Druckträgers, der wie oben beschrieben aus Pappe, Kunststoff oder jedem anderen Material sein kann, wie auch z.B. für spezielle Materialien, wie Linsenrasterfolie (Lenticularfolie) oder Veredlungsformen, wie Speziallackierungen, integrierte Hologramme oder aufgebrachte holografische Elemente.

Bodenaufkleber (Floor-Graphics) – der Fußboden als Werbefläche im Flughafen!

Floor-Graphics (Bodengrafiken) sind keine neue Erfindung und schon seit vielen Jahren als Fußbodenkleber bekannt. Es handelt sich bei einem Fußbodenaufkleber um eine spezielle Aufklebeart, die wegen der Rutschsicherheit fast immer aus einer Spezialfolie produziert werden oder als Mindestanforderung mit einem extra dafür entwickelten Antirutschlack versehen werden. Die unter dem Begriff „Floor-Graphics“ gemeinten Antirutsch-Fußbodenfolien bestehen allerdings aus einer sehr rauen und grob-strukturierte Oberfläche und haben mit einem handelsüblichen Aufklebermaterial nichts zu tun. Die Spezial-Fußbodenkleberfolien sind für einen feinen Rasterdruck, beispielsweise im Offsetverfahren, nicht einsetzbar, sondern können nur im Siebdruckverfahren mit Strichmotiven bedruckt werden. Wegen der hohen Rutschgefahr und der Haftungsrisiken sollte man auf diese Folien zurückgreifen, dabei aber die Grenzen bei den Gestaltungsmöglichkeiten von Floor-Graphics beachten. Eine andere kostspielige Alternative mit freier Gestaltungswahl ist der Druck auf eine glatte Fußbodenfolie und anschließende Kaschierung mit einer transparenten, schützenden Antirutschfolie. Wenn man diese Materialkombination wählt, hat man die Vorteile auf seiner Seite, denn der Antituscheffekt ist gegeben, der Druck wird vor Abrieb geschützt und die Lebensdauer der Floor-Grafik wird erheblich gesteigert. Wer das Haftungsrisiko geringhalten möchte, sollte eine der beschriebenen Alternativen wählen, mindestens aber die Fußbodenaufkleber im Siebdruck mit einem Antirutschlack versehen.