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Kultur-Medien

Kulturwerbung kann sehr erfolgreich sein!

Im Werbesegment der Kulturwerbung für Veranstaltungen und Events bieten die Gemeinden, Städte und Metropolen für die Plakatwerbung oft interessante Werbeflächen und Werbeträger an.

Speziell bei den Kulturmedien und in der Kulturwerbung haben die privaten Grundstückseigentümer und Kommunen vielfach mit einer Plakatflut zu kämpfen, die unerlaubt auf Hauswänden, Fassaden, Mauern, Zäunen, Elektroverteilern oder Telefonverteilerkästen angeklebt werden. Die sogenannten „Wildplakatierungen“ bereiten viel Ärger und diejenigen, die Plakatwerbung für Kulturereignisse machen wollen, sollten unbedingt darauf achten, dass gibt es auch andere Werbeformen, insbesondere legale Werbestandorte gibt, um auf Kulturveranstaltungen hinzuweisen.

Der meistens eingesetzte Werbeträger für Veranstaltungswerbung ist höchstwahrscheinlich die Allgemeinstelle, die unter dem Begriff Litfaßsäule oder Kultursäule sicher besser bekannt ist. Diese Werbesäule bietet Werbeplätze in den Formaten 1/1 bis 6/1 Bogen Plakate (1/1 = DIN A1). Neben der Litfaßsäule gibt es aber durchaus viele andere (legale) Werbestandorte, die überall angemietet werden können. Das kann ein Bauzaun, Holzzaun, Gitterzaun sein oder auch an eine angemietete Fassade, Wand oder Mauer. Wer den Anspruch hat eine legale und akzeptierte Kultur- und Veranstaltungswerbung zu machen, kann dafür Hauswände, Mauern, Bauzäune und Fassaden anmieten. Dazu gibt es Werbeanlagen und Werbeträger für großformatie Plakatmotive, die von den Behörden genehmigt wurden und dem Eigentümer zu einer Mieteinnahme verhelfen.

Unter diesen Plakatwänden, werden einige für eine wiederkehrende Werbung für ähnliche Events vermietet und diese Wiederholungen bringen einen Erinnerungseffekt, die den Werbestandort für bestimmte Veranstaltungen im Gedächtnis festsetzt. Die Werbung mit Plakaten für Kulturmedien ist sinnvoll, wenn sie an möglichst vielen Standorten in einer Stadt zu sehen ist, wenn auch auf unterschiedlichen Trägern wie Häusern, Mauern, Fassaden und Zäunen.

Die Städte und Anbieter haben für jedes Budget ein breites Angebot an Werbemöglichkeiten für Veranstaltungen und Events und manchmal bekommt man für solche Medien sogar einen sogenannten "Kulturrabatt".

Kultursäulen und Litfaßsäulen – der Werbestandort für Kulturmedien!

Bei den Kulturmedien wird die Allgemeinstelle (Litfaßsäule) vielfach auch Kultursäule genannt, weil sie oft und gerne für die Werbung für Veranstaltungen, Konzerte, Theater- und Kinoprogramme oder irgendwelchen anderen kulturellen Anlässen als Werbestandort eingesetzt wird.

Die Kultursäule (Litfaßsäule) hat in der Bevölkerung einen hohen Sympathiewert unter den Werbestandorten in der Außenwerbung und bietet den Vorteil, dass sie die Passanten sehr direkt erreicht. Auf diesen Werbesäulen findet man in der Regel Werbeplakate von mehreren Veranstaltern aus dem Kultur- und Eventbereich.

Als Plakatformate auf Litfaßsäulen werden normalerweise die Größen von 1/2 Bogen (DIN A2/ 42x59cm), über 1/1 Bogen (DIN A1/ 59x84 cm), 2/1 Bogen (DIN A0/ 84x119cm), und bis zu 6/1 Bogen (119x252cm) geklebt.

Schaltschränke und Stromkästen für Kulturposter (Moskitos) als Werbefläche nutzen!

Werbung auf Stromverteilerkästen oder Verteilerstandorten für Telefonanschlüsse wird vielfach für kulturelle Veranstaltungen eingesetzt. Mit der Plakatwerbung auf Stromverteilerkästen, Schaltschränken und Telefonverteilern für kulturelle Events hat man einen sehr guten Werbestandort gewählt, denn Werbeträger dieser Art sind vielfach im unmittelbaren Umfeld der voreigehenden Passanten und Besucher. Oft stehen diese Schaltschränke meist an stark frequentierten Kreuzungen, viel befahrenen Straßen und in belebten Fußgängerzonen.

Das Werbeplakat wird üblicherweise in einem Alu-Rahmen (Moskitorahmen) im Format DIN A1 (59,4x84,1 cm) auf dem Schaltschrank platziert. Die direkte Beklebung ist an diesen Schaltschränken fast immer verboten und der Wechselrahmen erlaubt einen leichten Austausch der Werbung. Manchmal werden solche Schaltschränke für die Dauerwerbung angeboten und in diesem Fall darf auch eine Folierung des Schaltschranks erfolgen. Dieser höchst interessante Werbeträger kann bestens auch langfristig und großformatig als Hinweismedium genutzt werden.

Kulturmedien sind auch Poster in einem DIN A1-Wechselrahmen, die sich an Stromkästen, Telefonverteilern und Schaltschränken in U- oder S-Bahnstationen befinden oder vielfach an stark befahrenen Kreuzungen und Straßen in den Städten und Gemeinden. Diese Werbestandorte versprechen in der Regel einen optimalen Sichtkontakt und damit eine breite Streuung von interessanten Ankündigungen und Hinweisen zu Konzerten, Veranstaltungen, Events und Kulturtipps.

Mauern, Fassaden, Wände, Zäune und Bauzäune für die Kulturwerbung nutzen!

Für Bekanntmachung oder Werbemaßnahmen für Veranstaltungen, Events, Theatervorführungen, Zirkusauftritte und Konzerten ist die Plakatierung an dafür vorgesehenen und gemieteten Werbeflächen eine bekannte, beliebte und bewährte Werbeform.

Für diese Werbestandorte im Bereich der Kulturmedien werden an hoch frequentierten Plätzen – vielfach natürlich in großen Metropolen - Zäune, Holzzäune, Metallzäune, Hauswände, Fassaden, Mauern und Bauzäune angemietet, um über anstehende Veranstaltungen, Konzerte und Events zu informieren.

Als Plakatgrößen auf den genannten Werbeflächen (Werbeträgern) werden normalerweise Poster oder Plakate in den Größen DIN A2, DIN A1, 4/1-Bogen-Format (4x DIN A1) verwendet, die auf Hauswänden, Fassaden, Mauern und Zäunen (auch Bauzäunen) in Augenhöhe gut sichtbar angebracht.

Bei einer Buchung einer Kulturplakatierung sollte man unbedingt darauf achten, dass die Plakate nur an dafür vorgesehene Flächen angeklebt werden, die im Normalfall von den Unternehmen für Außenwerbung angemietet werden. Diese Flächen müssen durch das ausführende Plakatierungsunternehmen ständig überprüft werden, weil es an vielen Stellen auch oft zu einer nächtlichen Überklebung (Wildplakatierung) kommen könnte.

Plakatwände für Kulturwerbung kann man einfach mieten und buchen!

Bei der Plakatierung für Kulturereignisse ist die Großflächenplakatierung mit 18/1-Bogen-Plakaten der passende Werbeträger. Solche Plakatwände sind bundesweit bekannt, an vielen Orten buchbar und die flächendeckende Plakatierung der Großfläche sorgt für eine ausgezeichnete Präsenz und hohe Reichweite für Plakatierungen im Kulturbereich.

In den Innerstädten, vor allem an gut frequentierten Plätzen und stark befahrenen Straßen findet man meist viele Groß- und Kulturflächen. Je höher die Besucherfrequenz an einem Standort ist, umso besser ist dieser für eine Werbemaßnahmen aus dem Bereich der Kultur- und Veranstaltungsszene. Eine große Anzahl von Plakatwänden und Werbetafeln für Kulturwerbung findet man gerade Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen oder Standorten wie Bahnhöfen. An diesen hoch frequentierten Orten sind die Großflächen meist nachts beleuchtet, wodurch die Werbebotschaft täglich 24 Stunden an die Menschen befördert wird.

Tafelwerbung und Tafelaushang für viele Werbemaßnahmen sehr gut nutzbar!

Für die Ankündigung und Bekanntmachung von Veranstaltungen, Events und Konzerten ist die Nutzung von Plakattafeln an dafür geeigneten und gemieteten Werbeflächen und Werbestandorten eine sehr beliebte und erfolgreiche Werbeform.

Für das Kulturmarketing hat sich die Tafelwerbung und der Tafelaushang bestens bewährt. Es gibt für das Kulturmarketing viele geeignete Standorte, wie z.B. Zaunanlagen, Hauswände, Fassaden, Bauzäune oder auch unbebaute private Grundstücke oder solche Grundstücke in kommunaler Hand. Auch an Straßen und Befestigungs-Medien (z.B. Laternenmasten) eignen sich bestens für einen Tafelaushang. Die Tafelwerbung ist gleichermaßen für Werbung in ländlichen Gegenden, wie auch in Städten und Großstädten geeignet. Durch diese Werbeform wird mit Plakatmotiven eine hohe Reichweite erzielt, insbesondere natürlich an stark befahrenen Straßen, in gut besuchten Fußgängerzonen und auf zentralen Parkplätzen.

Manche Anbieter für Außenwerbung sind auf Tafelwerbung und der Aufstellung von Plakattafeln spezialisiert, wobei das regional oder auch bundesweiten sein kann. Viele Anbieter übernehmen auch das erforderliche Genehmigungsverfahren an öffentlichen Straßen und Standorten bei den örtlichen Behörden. Die Werbetafeln bestehen normalerweise aus Hartfaser- oder es werden Kunststoffplatten verwendet. Als gängige Formate findet man meist DIN A1 oder DIN A0, weil sich diese Formate gut eignen und sie an Laternenmasten, Bauzäunen, Hauswänden, Fassaden und Mauern einfach angebracht werden können.